Kategorie: Ausstellungen

  • Verschoben

    Verschoben

    Wegen der aktuellen Entwicklung mit Covid-19 haben wir unsere langfristig geplante Ausstellungen für 2020/21 abgesagt und wenn es ging zunächst einmal auf 2022 verschoben.

    Ausstellungen in Kunstvereinen oder Galerien finden u.U. statt, das entscheidet der betreffende Veranstalter.

    Mit der Kunst geht es selbstverständlich weiter!
    Im Laufe des nächsten Jahres werden wir auf dieser Internetseite eine Online-Galerie entwickeln.

    Termine zur Ansicht der Originale können dann auch individuell mit uns per e-Mail vereinbart werden. Die entsprechenden Werke kann man sich dann in Ruhe bei uns im Ateliergarten ansehen, so daß keine Gefahr bezüglich Covid-19 besteht.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!

    Müller & Sohn art projects
    Irene Müller und Diethard Sohn

  • Kunstpreis der Karl-Heinz Knoedler Stiftung

    Kunstpreis der Karl-Heinz Knoedler Stiftung

    Der Kunstpreis der Karl-Heinz Knoedler Stiftung 2019 wurde an das Künstler – Label Müller & Sohn (Irene Müller und Diethard Sohn) für ihre Videoinstallation „Land gewinnen“ vergeben. Neben dem Künstlerduo Müller & Sohn wurden zwei weitere Künstlerinnen Hyunjeong Ko, Julia Smirnova mit dem Kunstpreis ausgezeichnet.

    Die Mitglieder der Jury waren:
    Albrecht Briz (Künstler Heidenheim/Steinheim)
    Dr. Florian Härle (Kunsthistoriker Goetheuniversität Frankfurt)
    Romy Range (Geschäftsführerin, Künstlerhaus Stuttgart e.V.)

    DIe Vergabe des Kunstpreises fand im Rahmen der VII. Ellwanger Kunstausstellung statt. Die Ausstellung wird vom Kunstverein organisiert und von der Stadt Ellwangen unterstützt.

    Wir möchten uns bei allen Unterstützern und bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Wir freuen uns aber auch, im Zusammenhang mit dieser Ausstellung so vielen freundlichen, engagierten und kunstinteressierten Menschen begegnet zu sein, ohne deren Einsatz eine Kunstausstellungen in dieser Qualität gar nicht möglich wäre. Der Kunstverein ist ein großer Mehrwert für die Stadt Ellwangen, für uns Kunstschaffende und für das Land Baden-Württemberg.

    Herzlichen Dank
    Irene Müller und Diethard Sohn

    Die Arbeiten aller ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind in einem sehr hochwertig hergestellten Katalog abgebildet. Ein Essay über „Kunst in Zeiten der Ratlosigkeit“ von Dr. Florian Härle und schriftliche Dialoge zwischen ihm und den jeweiligen Preisträgerinnen und dem Preisträger erweitern den Blick auf die Ausstellung. Der Katalog ist für 15 Euro im Kunstverein Ellwangen erhältlich.

    Hier ein Auszug aus dem Live – Interview, welches im Rahmen der Preisvergabe ergänzend zum Katalog stattfand:

    Dr. Florian Härle: In der historischen Aufzeichnung der ersten Mondlandung wird ja auch mit einer Flagge Land markiert, Land gewonnen… Habt ihr irgendwelche Indizien dafür, ob diese Mondlandung stattgefunden hat oder nicht? Ist der Grat zwischen Wahrheit und Illusion ein schmaler?

    Müller & Sohn (Diethard Sohn): „Indizien – ja, Beweise – nein. Wir waren nicht dabei, aber wir waren indirekt Augenzeugen. Meine Geschwister, Kinder aus der Nachbarschaft und ich. Wir saßen alle zusammen im Wohnzimmer unserer Eltern und beobachteten im Fernsehen wie Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Alles in schwarz-weiß. Wir wissen natürlich nicht, ob das alles lediglich eine gute Inszenierung aus einem Hollywoodstudio war. Aber gehen wir einmal davon aus, dass die Mondlandung stattfand. Viel interessanter ist, dass in den Köpfen von uns Kindern alles was auf dem Mond schwarz-weiß war.

    Wir stellen also zumindest fest, das Realität und Illusion sehr nah bei einander liegen.“

  • VII. Ellwanger Kunstausstellung

    VII. Ellwanger Kunstausstellung

    VII. Ellwanger Kunstausstellung 2019 mit jurierten Arbeiten

    20. Oktober – 15. Dezember 2019

    Clemens Baiker / Christine Braun / Karin Brosa / Simone Fezer / Jorinde Fischer / Petra Frey / Birte Horn / Hyunjeong Ko / Lola Läufer / Müller & Sohn (Irene Müller und Diethard Sohn) / Christa Munkert / Julia Smirnova / Meng Zhang

    Ausstellungseröffnung: 
    Sonntag, 20. Oktober 2019, 11 Uhr

    Begrüßung:
    Roland Hasenmüller, Vorstand Kunstverein
    Volker Grab, Bürgermeister Ellwangen 

    Einführung:
    Dr. Florian Härle, Kunsthistoriker
    Goethe-Universität Frankfurt 

    Verleihung der Preise
    der Karl Heinz Knoedler-Stiftung

    Jury
    Albrecht Briz
    Künstler, Heidenheim/Steinheim
    Dr. Florian Härle
    Kunsthistoriker, Goethe-Universität Frankfurt
    Romy Range
    Geschäftsführerin, Künstlerhaus Stuttgart e.V.

    Kunstverein Ellwangen e.V.
    Ausstellungsräume: Schloss ob Ellwangen, Residenz 

    Öffnungszeiten:
    Samstag 14.00 – 17.00 Uhr
    Sonn- und Feiertag 10.30 – 16.30 Uhr
    Eintritt: 3,00 Euro
    Ermäßigt: 2,00 Euro

  • „könnte aber doch“ – WKV Stuttgart

    „könnte aber doch“ – WKV Stuttgart

    Müller & Sohn werden in der Ausstellung „könnte aber doch” im WKV Stuttgart vertreten sein. (aktualisierter Ausstellungstitel)
    Titelbild: Müller & Sohn aus der Perspektive eines Fundstückes.

    Ausstellung der Künstlermitglieder
    24. August – 22. September 2019
    Eröffnung: Freitag, den 23. August 2019, 19 Uhr


    „könnte aber doch” – WKV Stuttgart, Thema

    Die Gegenwart ist immer schon Vergangenheit. Sie wird kollektiv und zugleich persönlich erlebt. Sie manifestiert sich durch die Handlungen in einem öffentlichen wie privaten, politischen wie poetischen, messbaren wie gefühlten Hier und Jetzt. Die Gegenwart ist, wenn sie als vermeintlich objektive Vergangenheit – wie beispielsweise in der Geschichtsschreibung – zu Tage tritt, vom Realismus der „harten“ Fakten geprägt. Das auch Geschichtsschreibung nur eine Erzählung ist, die weder faktisch noch allumfassend, sondern vielmehr ideologisch, durch Herrschaftsverhältnisse, dominante Interessen und gleichermaßen subjektive wie ästhetische Sprachformen* geprägt ist, wird oftmals ignoriert. Gegenwart ist überdies immer auch das Zukünftige. Und je mehr sie zu immer kleineren Zeiteinheiten, die wir Fortschritt und/oder Wachstum nennen, schrumpft, desto mehr scheint sich der Horizont über dem, was war und dem, was kommt, zu verdunkeln: denken wir allein an die Verschiebungen des globalen Klimas. Nichts, was ist oder war, ist jedoch notwendig so, wie es ist oder war. Es könnte auch ganz anders (gewesen) sein. 

    „Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muss es auch Möglichkeitssinn geben“, schreibt Robert Musil in Mann ohne Eigenschaften (1930) und fasst dies wie folgt zusammen: 

    „Wer ihn [den Möglichkeitssinn] besitzt, sagt beispielsweise nicht: Hier ist dies oder das geschehen, wird geschehen, muss geschehen; sondern er erfindet: Hier könnte, sollte oder müsste geschehen; und wenn man ihm von irgend etwas erklärt, dass es so sei, wie es sei, dann denkt er: Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein. So ließe sich der Möglichkeitssinn geradezu als die Fähigkeit definieren, alles, was ebenso gut sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist.“

    Der Konjunktiv „könnte aber doch“ reißt eine ebenso schöpferische wie kritische Lücke ind das Gegenwärtige, eine Lücke, die das Gewesene mit dem Kommenden verkoppelt, also mit einer Zukunft, von der wir noch gar nichts wissen können. 

    Die Fridays for Future-Demonstrationen werden von einer Generation getragen, der es, so wird es von den Älteren oftmals kolportiert, angeblich an Lebenserfahrung fehlt. Was diese jungen Menschen ein- und zurückfordern, ist eine Zukunft, eine noch kommende Lebenserfahrung, die ihnen derzeit entzogen wird. Sie klagen eine Generation an, die sich trotz oder wegen ihres kritischen Denkens an jene ökonomischen, industriellen, militärischen und politischen Verhältnisse gewöhnt und angepasst hat, die jede zukünftige Lebensgrundlage gänzlich zu zerstören vermögen. Den Möglichkeitssinn, der uns Dank dieses Aufstands entgegenschlägt, zielt auf den Bruch mit dem scheinbar Faktischen und auf die Forderung, „alles was ebenso gut sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist.“

    Was tun? Die Kunst hält viele Beispiele parat, die auf kritische, ironische, poetische, politische und/oder aktivistische Weise alternative Weltmodelle entwerfen, in denen Vergangenheit und Zukunft gleichermaßen als Möglichkeit neu erfunden werden. Die diesjährige Ausstellung der Künstlermitglieder des Württembergischen Kunstvereins möchte diesem Potenzial nachspüren und bittet daher bis zum 30. Juni 2019 (Poststempel) um entsprechende Einreichungen. Gefragt sind Arbeiten, die auf verschiedenste Weise und mit unterschiedlichsten Mitteln darum kreisen, wie das, was ist oder war, auch anders sein könnte. 

    *Der US-amerikanische Historiker Hayden White hat die Geschichtsschreibung als eine literarische Gattung analysiert und sie nach den rhetorischen Figuren der Metapher, Metonymie, Synekdoch und Ironie unterteilt. Siehe: Hayden White, Metahistory: Die historische Einbildungskraft im 19. Jahrhundert in Europa, Frankfurt am Main 1991 (Original: 1973). 

    WKV Stuttgart

    Ein recht treffender Bericht von Julia Lutzeyer über die Ausstellung in der Stuttgarter Zeitung

  • Venedig – 2019, Palazzo Mora, Impressionen

    Venedig – 2019, Palazzo Mora, Impressionen

    Die Ausstellung „Personal Structures – Identities“ ist eine bunte Mischung, bestehend aus bekannten und unbekannten Akteuren der internationalen Kunstszene.

    Zudem entsendet auch manch eine Galerie Werke ihrer Protagonisten in den Palazzo Bembo, den Pallazzo Mora oder in den Giardini Marinaressa. So waren auch in vergangenen Ausstellungen immer wieder Werke von Xenia Hausner, Markus Lüpertz, Yoko Ono neben Arbeiten von dem z.B. damals noch ziemlich unbekannten Künstler Tesfaye Urgessa und anderen Künstlern in den Palazzi Mora, Bembo und dem Giardini Marinaressa zu entdecken. Auch diesmal war es bunt gemischt. Gerade diese bunte Mischung von Werken unterschiedlicher Künstler aus unterschiedlichen Ländern und Erdteilen macht die Ausstellungen in den Palazzi interessant. Der Besucher kann stöbern und entdecken. Diese Veranstaltungen des ECC bringen einen frischen Wind und bereichern die Gesamtveranstaltung der Biennale. Venedig ist einfach traumhaft und bestens geeignet um Kunst zu präsentieren.

    Venedig – 2019, Palazzo Mora, Impressionen einer Ausstellung – Menschen sammeln sich im Hof.

    Letztlich aber waren es weder der Kontext der Biennale noch bekannte Namen, die uns dazu bewogen hier an dieser Ausstellung teilzunehmen. Es war schlicht die große Anzahl der Menschen, die wir hier mit unserer Arbeit erreichen können. Es sind bei dieser Veranstaltung mehrere Hunderttausend Besucher in den Palazzi Bembo und Mora.

    Auch wir selbst waren bei unseren Besuchen der Biennale in den vergangen Jahren immer sehr darauf gespannt in den unterschiedlichen Palazzi, Kirchen und Klöstern zu stöbern.

    Venedig – 2019, Palazzo Mora, Impressionen einer Ausstellung Auf der rechten Seite sind Skulpturen von Gonçalo Mabunda, Künstler aus dem Mozambique Pavillon zu erkennen. Sie säumen den Weg in den Palazzo.

    Und Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir möglichst viele Menschen mit unserer Kunst erreichen und ansprechen zu können.

    .. und wie man sieht es kommen viele Menschen an diesen Ort

    Darum haben wir uns ganz besonders bemüht den Besuchern der Ausstellung eine ordentliche Arbeit zu präsentieren.

    Wir haben ein uns zur Verfügung stehende Wand mit einer eigens dafür erschaffenen Installation bestehend aus Video, Malerei und Skulptur zu unserem Projekt WEGE – Wattenmeer bespielt.

    Venedig – 2019, Palazzo Mora, Impressionen einer Ausstellung – Die Installation

    Der Raum befindet sich direkt gegenüber vom Mozambique Pavillon, direkt wenn man die Treppe in den Palazzi hochgekommen ist links am Ende des breiten Korridors links.

    Die Malerei: Fishvision Detail 01
    Fishvision Detail 02
    Fishvision Detail 03
  • Venedig 2019 – Palazzo Mora

    Venedig 2019 – Palazzo Mora

    Wir freuen uns darauf unser aktuelles Projekt mit neuen Werken im Kontext der 58. Biennale präsentieren zu können. Venedig 2019 – Palazzo Mora

    Broschüre über das Projekt zum herunterladen als PDF

    „Personal Structures – Identities”

    Die Non Profit Ausstellung „Personal Structures – Identities“ wird vom European Cultural Center veranstaltet und findet vom 11. Mai – 24. November 2019 statt. Die Präsentation von Müller & Sohn finden Sie im Palazzo Mora (Preview 9.-10. Mai 2019)

    Teilnehmende Künstler und Lokationen

    Aamir Habib & Noor Ali Chagani – Antidote Art & Design (PAK) •  Academy of Fine Arts in Warsaw (POL) • Emiko Aida(GBR) • Leca Araujo (BRA), AU! – ArveeMeg den Hartog • NaereboutVanhorck (NDL)• Petra Barth (USA/DEU) •Katerina Belkina (DEU) • Patrick Bermingham (CAN) • BIRDSEYE – Brian J. Mac, FAIA (USA) • Marcus Bleasdale(GBR), William Bloomfield (USA) • Eyenga Bokamba (USA) • Peter Bracke (BEL) • Aliette Bretel (PER) • Brooklyn NY Art Wave (JPN/USA) • Christopher Capriotti (USA) • Adriana Carambia (ARG) • Esteve Casanoves (ESP) • In Hyuk Choi (SKO) • Insook Choi – Salford University (KOR/UK) • Bob Clyatt (USA) • Jacopo di Cera (ITA) • Barbara Downs(USA) • Mark Dziewulski (UK) • Alberto Echegaray Guevara (ARG/ESP) • EVA & ADELE (DEU), VALIE EXPORT (AUT)• Feromontana (AUT) • Jared FitzGerald (USA/CHIN) • Puma Freytag (CAN), Andras Gal (HUN) • Erin Genia – MIT(USA) • Beatriz Gerenstein (USA) • Sarah Gold (NLD) • Elena Gual Baquera (ESP/GBR) • Gunnar Gundersen (NOR) •Joan M. Hall (USA) • Karin Hannak (AUT) • Carl Martin Hansen (NOR) • Kathryn Hart (USA) • Juergen Haupt (DEU) •Elizabeth Heyert (USA) • HIHEY (CHN) • Yumiko Hirokawa (JPN) • Ania Hobson (GBR) • Jean-Marc Hunt (GLP) – Joël Nankin (GLP) & François Piquet (GLP) • IMAN – Instituto Mazeredo de Arte Nova (BRA) • Jon Jaylo (USA) • Igor Josifov(MKD) • Shunsuke Kano (JPN) • Lina Karam (FRA) • Azad Karim (SVN) • Miwako Kashiwagi (JPN) • Nadia Kisseleva(RUS) • Ute Krautkremer (DEU) • Jan Kuenzler (DEU) • Anne Kuhn (FRA) • Marietta Patricia Leis (USA) • Ping-Cheng Liang (TWN) • Norma E. Lopez (COL) • Loughborough University (GBR) • Lorenzo Maria Monti (ITA) • Stephan Marienfeld (DEU) • Walter Markham (USA) • Marcello Martinez Vega (DEU/ECU) • Walter McConnell (USA) • Joseph McDonnell (USA) • Chris McMullen (USA) • Pamela Merory Dernham (GBR) – Cyrus Tilton (GBR) & Sanjay Vora (GBR)• James Michalopoulus (USA) • Lorenzo Maria Monti (ITA) • Niwako Mori (JPN) • Müller & Sohn Art Projects (DEU) •Museum of Contemporary Art of Castilla la Mancha (ESP) • Soraya Abu Naba’a (DOM) • Raffy Napay (PHL) • Jackie Neale (USA) • Hermann Nitsch (AUT) • Reka Nyari (USA) • Jan Oberg (SWE) • Natalia Ohar (UKR) • Yoko Ono (JPN) •Roman Opalka (POL) • Gregory Orekhov (RUS • David Pace (USA) • Tomasz Padło (POL) • PAPER Pavilion (GBR) •Maria Pavlovska (RUS) • Daniel Pešta (CZE) • Christine Kowal Post (GBR) • POW Ideas (MYS) • Olga Marie Polunin(SGP) • Martin Praska (AUT) • R. Berte & Dr. M. Proepper (DEU) • PSJM (ESP) • Arnulf Rainer (AUT) • Lilibeth Cuenca Rasmussen (DEN) • Patricia Reinhart (USA) • Rene Rietmeyer (NLD) • Iggy Rodriguez (PHL) • Herb Rosenberg (USA)• Yoshiko Saito (JPN) •  Brigitte J. Schaider (DEU) • Sarah Schrimpf (DEU) • Joakim Sederholm (FIN) • Martine Seibert-Raken (DEU) • Bianca Severijns (NLD/ISR) • Antonio Sorrentino (ITA) • Samuel Stubblefield (USA) • Studio Palazzo Inzaghi – Irmfried Windbichler, Ruth Riedl & Jolana Skacel (AUT/EU) • Isaac Sullivan (USA) • Sung-Kyun – Goo & Vania Oh (KOR) • Merab Surviladze (BEL) • Toto Takamori (JPN) • Sho Tsunoda (JPN) • Katja Tukiainen (FIN) • Urban Studies Lab – UDDI – Federico Puggioni (THA) • Judith Unger (USA) • Guy Van den Bulcke (BEL) • Sanja Vatic & Daniela Danica Tepes (SVN) • Arika Von Edler (USA) • Maxim Wakultschik (BLR/DEU) • Val Wens & Tony Bond (IDN/AUS) •Ariela Wertheimer (ISR) • Willem de Kooning Academy (NLD) • Maria Wolfram (FIN) • Lu Xinjian (CHN) • Rada Yakova(NLD) • Karou Yamamoto & Kouji Ohno (JPN) • Purvis Young  (USA) • Andre Chi Sing Yuen (DEU) • Meng Zhou (CHN).

    PALAZZO BEMBO

    Ika Abravanel (ISR) • Detlef E. Aderhold (DEU) • Mark Amerika (USA) • Anoma (LKA) • Nobuyoshi Araki (JPN), •Murielle Argoud (CHE) • Art Gallery Tolstoy (RUS) • Atelier Morales (FRA) • Cheryl Goldsleger – Augusta University(USA) • Laila Azra (IDN/SGP) • Mario Basner (USA) • Curator’s Voice Art Projects (USA) • Manfred Bockelmann (AUT)• Francois Bonjour (CHE) • Annette Bonnier (USA) • China Blue (USA/CAN) • Solan Chiu (HKG) • Vio Choe (KOR) •Jeongyun Choi & SON IL (KOR) • Young Min Choi (KOR) • Lori Cuisinier (USA) • Deakin University – David Cross and Cameron Bishop, Public Art Commission (AUS) • Giò Di Busca (CHE) • John Doing (CHE) • Nina Dotti (YV) • EVA(RUS) • Andrea Fried (ARG) • Hideharu Fukasaku (JPN) • Justin Garcia (USA) • Sarah Gold (NLD) • Christopher Griffith(USA) • Marinka Groendel (NLD) • Teo Chai Guan (SGP) • Tilney Hardiment (GBR) • Camomile Hixon (USA) • Julie Hsieh – Yen-Fu Kuo & Chien-Hsing Lien (TWN) • Hélène Jacubowitz (BEL/ISR) • Xuan Jing & Sharon Tsai (TWN) •Ervin A. Johnson (USA) • Georges Kachaamy – American University of Dubai (LBN), Jessica M. Kaufman (USA) •Virginia King (NZL) • Helen Kirwan (IRL/GBR) • LL Editions – Sam Nhlengethwa, Nandipha Mntambo, Blessing NgobeniMbali Dhlamini (ZAF/SWZ) • Sérgio Leitão (PRT) • Eric J. Lee (USA) • Zinaida Lihacheva (UKR) • Sherman Lin (CHN)• Davor Ljubicic (DEU) • Olga Lomaka (RUS) • Frank Mann (USA) • Arnaud Nazare-Aga (FRA) • Karl Ohiri & Riikka Kassinen (GBR/NIG & FIN) • Hans Christian Ohl (DEU) • Helga Palasser (AUT) • Martina Reinhart (AUT) • Jim Rattenbury (ESP) • Orestis Seferoglou (GRC) • Claudia Schildknecht (CHE) • Eva Schjølberg (NOR) • Tineke Smith(NLD) • Wanda Stang (DEU) • Wendy Steiner (CAN/USA) • Betty Susiarjo (IDN) • Hanna Ten-Doornkaat (GBR) •Gotlind Timmermanns (DEU) • Lincoln Townley (GBR) • Federico Uribe (COL) • Dr. Héctor Valdés (CHL) • Marc Vinciguerra (USA/FRA) • Wendy Wahl (USA) • Wild Flag Studios (CAN/GBR/USA) • Salma Zulfiqar (GBR).

    GIARDINI DELLA MARINARESSA

    Masoud Akhavan (IRN) • Carole Feuerman (USA) – Laurence Jenkell (FRA/ISR) • Idan Zareski (FRA/ISR) presented byBel Air Fine ArtRichard Bell (AUS) • Nadim Karam (LEB) • Anton Kerscher (DEU) • Georg Loewitt (AUT) • Olga Lomaka (RUS) • Clifton Manghoe (NLD) • Manuela Mollwitz (DEU/CHE) • Kumari Nahappan (SGP) • NONOS – Mercedes & Franziska Welte (DEU) • Gregory Orekhov (RUS) • Andreas Rimpel (DEU) • Barbro Raen Thomassen(NOR) • George Tobolowsky (USA) • Tristan Vyscok (FRA) • Maritta Winter (DEU/CHE).

    Darüber hinaus beherbergt das ECC-Italien eine Gruppe von Nationalen Pavillons von La Biennale di Venezia. Die Länder der Seychellen, Kiribati und Mosambik werden ihre Projekte im Palazzo Mora präsentieren.

    Die Eröffnungen der Pavillons tragen dazu bei, das von den Künstlern von Personal Structures für die Eröffnungstage organisierte Vortrags- und Aufführungsprogramm zu bereichern. Wir laden Sie ein, sich das gesamte Programm anzusehen.

    PERSONAL STRUCTURES – IDENTITIES (11 May – 24 November, 2019)  opening hours:
    Palazzo Bembo and Palazzo Mora, 10:00 am – 6:00 pm. Closed on Tuesday. Free entry.
    Giardini della Marinaressa, 10:00 am – 6:00 pm open every day. Free entry.
    Press Preview (upon request): 9 & 10 May, 2019, 10:00 am – 6:00 pm
    Opening Event: 9 & 10 May  6:00 pm – 10:00 pm Palazzo Mora and Palazzo Bembo
    5:00 pm – 8:00 pm Giardini della Marinaressa

    European Cultural Centre (ECC) 

    Vor sechzig Jahren glaubte der Schweizer Philosoph und große Pionier der europäischen Integration, Denis de Rougemont, an ein kulturelles Europa, an ein Europa, an dem Menschen außerhalb des Nationalstaats und der Kultur als unverzichtbarer Bestandteil des Wiederaufbaus und des Wiederaufbaus Europas nach dem Krieg beteiligt waren Heilung. Sechzig Jahre später muss die Bedeutung der Kultur im Paradigma des Wohlbefindens unserer Gesellschaft noch mehr als das Wirtschaftswachstum anerkannt und weiter aktiv stimuliert werden. Um ein nachhaltiges Europa zu erreichen, müssen die ökologischen, sozialen und kulturellen Ziele mit den finanziellen und wirtschaftlichen Zielen in Einklang gebracht werden. Die Rolle des kreativen und kritischen Denkens, die durch künstlerische und kulturelle Aktivitäten gefördert wird, spielt auch eine wichtige Rolle, wenn die Bürger wieder Vertrauen in Europa finden wollen. Der Grund für die Notwendigkeit eines Ortes für die europäische Kunst und Kultur liegt in dieser Aussage von Denis de Rougemont. Die heutige „Erasmus-Generation“ lebt Europa und ist ihre Zukunft. Sie kommen aus Europa und dem Ausland und sind an der Entwicklung alternativer Ansätze sowie der Verbesserung der Kulturforschung und des Bewusstseins interessiert. Die Umsetzung von Wissen, das zu einem ständigen Hinterfragen führt und durch Wissen und viele Verbindungen entstehen heutzutage über das Internet. Ein echter Treffpunkt in der Stadt Venedig bietet jedem einen einzigartigen Treffpunkt in Europa, um kulturelle Gemeinsamkeiten zu erkunden, zu erleben, zu dokumentieren und zu präsentieren.
    Das Europäische Kulturzentrum (ECC) ist Plattform für die Repräsentanz interdisziplinärer Kunstformen, ein Ort zum Nachdenken, Forschen und Schaffen, sowie für Ressourcen und Experimente. Das ECC bietet die Voraussetzungen, um künstlerisch und kreativ Schaffende aus allen Bereichen – bildende Kunst, Tanz, Performance, Theater, Musik, Literatur, Architektur usw. – einzuladen und einen Prozess des Lernens, des Austausches und des gemeinsamen Erlebens in Gang zu setzen. Hier werden die wichtigsten aktuellen Probleme untersucht um eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Das ECC ist ein Ort in ständiger Bewegung und stellt neben abgeschlossenen Projekten auch Projekte vor, die eine starke Wechselwirkung zwischen den verschiedenen kreativen Praktiken, der Stadt, den Teilnehmern und Besuchern aus der ganzen Welt darstellen.

    European Cultural Centre (ECC)
  • „Präsenz, Kritik, Utopie“ WKV – Stuttgart

    „Präsenz, Kritik, Utopie“ WKV – Stuttgart

    „Präsenz, Kritik, Utopie“ WKV – Stuttgart. 2017 Gruppenausstellung des Württembergischen Kunstvereines. Müller & Sohn sind mit einer Videoinstallation aus dem Projekt WEGE – Erneuerung in der Ausstellung vertreten.

    In dem Projekt WEGE – Erneuerung setzen wir uns mit dem andauernden Reformationsprozess, ausgehend vom Leben und Wirken und der Person des Reformators Herzog Christoph auseinander.  

    Müller & Sohn haben sich auf die Suche begeben nach Herzog Christoph und für ihre Videoarbeit mit roten Streifen Muster um das Denkmal am Schlossplatz gelegt.“

    Pressebericht Stuttgarter Zeitung
  • Donaueschinger Regionale 2017

    Donaueschinger Regionale 2017

    Müller & Sohn sind auf der Donaueschinger Regionale 2017 vertreten.

    Vor einigen Jahren wurde die Donaueschinger Regionale ins Leben gerufen. Ziel war es der bildenden Kunst Raum zu geben, und zugleich dem Publikum einen repräsentativen Überblick über die Gegenwartskunst der Region zu bieten.

    Auf der Donaueschinger Regionale 2017 sind 39 Künstler mit 64 Werken vertreten. Die Ausstellung läuft vom vom 14. Juni bis 2. Juli 2017.

    Es wurden 598 Werke von 146 Bewerberinnen und Bewerbern eingereicht. In der hochkarätigen Jury waren die Galeristin Karin Abt-Straubinger, Dr. Anne Schaich, Kunsthistorikerin, Daniel Bräg, Akademie der bildenden Künste München und Clemens Ottnad, Geschäftsführer des Künstlerbundes Baden-Württemberg.

    Müller & Sohn wurden mit einer Videoinstallation aus dem Projekt WEGE – Alpen ausgesucht um an der Ausstellung Donaueschinger Regionale teilzunehmen.

  • Salonausstellung im Kunstverein Ludwigsburg

    Salonausstellung im Kunstverein Ludwigsburg

    Die Salonausstellung im Kunstverein Ludwigsburg wurde juriert von:

    Frau Dr. Petra Lanfermann
    Stellvertretende Leiterin der städtischen Galerie in Bietigheim Bissigen

    Frau Dr. Eva-Marina Froitzheim
    Kuratorin am Kunstmuseum Stuttgart

    Frau Dr. Andrea Wolter-Abele
    Kuratorin Kunstverein Ludwigsburg

    Es begann im österreichischen Alpenland. Dort waren in recht regelmäßigen Abständen rote Ruhebänke in der Landschaft platziert. Dieser Rhythmus motivierte uns dazu Forschungs- und Messinstrumente in Form von roten Stoffstreifen zu entwickeln,  Landschaften zu begehen und Wege und Landschaft ebenfalls rhythmisch zu markieren und ihr unbestimmte Maß und Zeiteinheiten zu zuweisen. Diese Aktionen im Naturraum haben wir fotografisch und filmisch dokumentiert. Daraus resultierende Ideen und Erkenntnisse haben wir skizziert und anschliessend in Produkte in Malerei, Skulptur, Foto und Film umgesetzt. Mehr und mehr entstehen in diesem Prozess auch gemeinsam geschaffene Werke.

    In der Salonausstellung im Kunstverein Ludwigsburg zeigen Müller & Sohn ihr Projekt „WEGE – Teil 1“ ( .. „WEGE – Alpen“ )

    Ausstellungseröffnung Kunstverein Ludwigsburg; 08.07.2016

    Einführender Text von Ramona Wegenast, Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg.

    Kuh Vadis | Irene Müller & Diethard Sohn 2016

    Presse

    Parallel startete eine Werkschau, die die Kuh ins Zentrum rückt. das Motto im Kellergewölbe des Kunstvereins lautet „Kuh vadis?“ Die Akteure sind das Label „Müller & Sohn“. Sie nennen ihre Ausstellung „Wege“. Irene Müller und Diethard Sohn verbinden ihre Liebe zur Spielwiese Naturraum. Er ist ihnen rahmengebendes Subjet und Basis für sämtliche Wege. Beide halten gern die Natur fotografisch fest und entdecken sie dann als Kunstraum. Auch die Kuh wird in verschiedenen Darstellungen zum Kunstobjekt. Im Gewölbekeller des Kunstvereins kommt die Kuh, die einem überlebensgroß ihr Hinterteil entgegenstreckt, an der Stirnseite hervorragend zur Geltung.

     Südwestpresse SWP